Die Idee
Worum geht's
AgraCheck löst dieses Problem, indem es alle verfügbaren Technologien übersichtlich auf einer Plattform präsentiert und anhand von zahlreichen Parametern vergleichbar macht. Durch das Setzen von Filtern kann die Auswahl schnell eingegrenzt werden. Mit wenigen Klicks können im Anschluss bis zu drei Produkte gleichzeitig angefragt werden, was den gesamten Prozess von der Suche bis zum Kauf erheblich beschleunigt.
Das Team
Wer steckt dahinter
Der Umweltökonom Sebastian veröffentlichte bereits am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung eine Studie zu den Chancen und Risiken des digitalen Wandels der Agrartechnologie. Matthias ist studierter Medieninformatiker und erstellte vor AgraCheck Plattformen für mittelständische und große Unternehmen. Der Betriebswirtschaftler Florian sammelte Erfahrung in Business Development Abteilungen von Automobilkonzernen, Start-ups und dem Fraunhofer-Institut.
Das Seedhouse hat uns mit der Agrar-Branche in Verbindungen gebracht. Wir profitieren bis heute vom Netzwerk und dem Ruf, den man als Seedhouse Start-up auch über die Grenzen von Deutschland hinaus genießt.
Florian Stark
CEO & CO-Founder
Wir suchen
Support
Wir sind stetig auf der Suche nach motivierten Vertriebspartnern, die gemeinsam mit uns das Thema "Gesunde Tierernährung anders gedacht" voranbringen wollen.
Erfolgsstory
Erster Prototyp
Die Idee zu AgraCheck kam den Gründern Sebastian und Florian im Rahmen eines Innovationswettbewerbs zur Transformation der Landwirtschaft im Frühjahr 2021. Kurz darauf vervollständigte der Entwickler Matthias das Team und bereits Ende 2021 war der erste Prototyp online. Es folgte die Teilnahme am Seedhouse-Accelerator, ein EXIST-Gründerstipendium und weitere Preise und Förderungen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.
Heute ist AgraCheck die führende Plattform für Smart Farming Technologien in Deutschland. Knapp 100 Unternehmen präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen auf agracheck.com. Darunter finden sich Start-ups, aber auch große Unternehmen wie John Deere, LEMKEN oder KRONE. Mehrere 1000 landwirtschaftliche Betriebe haben die Seite bereits genutzt und das Portfolio und die Funktionen werden kontinuierlich erweitert. Das Ziel ist, weltweit einen Beitrag zu mehr Transparenz im AgTech-Markt zu leisten.
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